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Ein Auszug aus der diesjährigen #SiemensPLMConnection in Seeheim 2024:
Zahlreiche Kunden setzen Teamcenter als PLM-Lösung in Ihren vom Engineering getriebenen Prozessen ein. Der Absprung in die logistisch fokussierte ERP-Welt erfolgt bereits frühzeitig mit der Engineering Stückliste oder spätestens mit der produktions- und werksorientierten Manufacturing BOM. Zur abschließenden Generierung eines Fertigungsauftrags werden lediglich rudimentäre Operationen definiert, die den Arbeitsplan im ERP mit dem Minimum an Informationen vervollständigen. Technisch orientierte Detailierungsgrade werden weiterhin in separaten Excel-Listen geführt. Doch warum der doppelte Aufwand? Auf Basis eines
kundenorientierten Praxisbeispiels, möchten wir zeigen, dass es auch anders sein kann. Wir möchten die klaren
Vorteile einer frühzeitigen Generierung eines Arbeitsplans im PLM hervorheben und zeigen, wie „easy“ das unseren Kunden bereits gelingt. Und dabei spielen neben der initialen Anlage auch entscheidende Aspekte, wie die
Erstellung von Arbeitsanweisungen und die frühzeitige
Austaktungsprognose
eine entscheidende Rolle in der Mehrwertgenerierung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Messe unter:
https://www.plm-benutzergruppe.de/
Gründe, warum die Planung des Arbeitsplans bereits in PLM erfolgen sollte: