Die Basis sind virtuelle Container bzw. Container Images. Dies ist ein relativ isoliertes und unveränderliches Paket aus einer Software und den zur Laufzeit benötigten Werkzeugen und Dateien. Ein Image ist folglich für sich genommen lauffähig und äußerst robust.
z.B. auf einer Openshift Container Plattform.
"Die OpenShift Container Platform (früher als OpenShift Enterprise bekannt) ist die lokale private Plattform von Red Hat als Serviceprodukt, die auf einem Kern von Anwendungscontainern aufgebaut ist, die von Docker bereitgestellt werden. Die OpenShift Container Platform stellt Kubernetes-Umgebungen für Unternehmen zur Verfügung, die zum Erstellen, Bereitstellen und Verwalten von containerbasierten Anwendungen auf jedem öffentlichen oder privaten Rechenzentrum dienen, auf denen Red Hat Enterprise Linux unterstützt wird. Im Vergleich zu virtuellen Maschinen enthalten Container kein eigenes Betriebssystem und benötigen weniger Ressourcen. Man spricht von einer Virtualisierung von Anwendungen, da es sich nicht um eine reine Betriebssystemvirtualisierung handelt." (Quelle: Wikipedia)
Auf dem Weg zu „softwaredefinierten Fahrzeugen“ in der heutigen Automobilwelt ist der Hauptunterscheidungsfaktor die Software. Inspiriert von der Smartphone-Industrie erwarten Benutzer die neueste Software für ihre Fahrzeuge per Over-The-Air (OTA) für neue aktualisierte oder verbesserte Funktionen und behobene Probleme, wie die Firmware und Anwendungen auf ihren Smartphones. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, muss kontinuierlich Software bereitgestellt, die ständig weiterentwickelt getestet werden muss. Continuous Integration/Continuous Deployment hilft, dieses Ziel zu erreichen.
Die Schritte in einer CI/CD-Pipeline stellen verschiedene Untergruppen von Aufgaben dar, die in sogenannte Pipeline-Phasen eingeteilt werden. Zu diesen Phasen gehören üblicherweise:
Bestandteile/Anbindung