Holen Sie das Optimum aus Ihrer PLM- und ERP-Integration
Als führender Anbieter von Produktlebenszyklus-Software und digitaler Transformation mit Expertise in Mechanik, Elektronik und Softwareentwicklung ist Siemens Digital Industries Software ein Innovations- und Technologieführer in der industriellen Automatisierung und Digitalisierung.
SAP ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmensanwendungssoftware und End-to-End-Lieferkettenlösungen, vom Produktdesign bis zum Betrieb. Aufbauend auf einer digitalen Plattform, die ein vollständig intelligentes Unternehmen mit dem weltweit größten Geschäftsnetzwerk bietet.
Durch die strategische Partnerschaft zwischen Siemens und SAP verbessern sie die Time-to-Value erheblich. Zudem können Sie Produkte mit Echtzeit-Lieferkette entwerfen und einen nachhaltigen Produktentwicklungsprozess sowie einen einzelnen digitalen Thread erstellen
Das gemeinsame Ziel: Aufwandsreduzierung im Mapping
Beide Unternehmen, Siemens und SAP, wollen durch ihre Partnerschaft die bestehenden Prozessketten in Zukunft noch besser integrieren. Bisher existiert vor allem die Anbindung von Teamcenter zur SAP Business Suite. In Zukunft soll die PLM-Welt von Siemens nahtlos in die ERP-Umgebung integriert werden, damit der Aufwand in den Schnittstellen deutlich reduziert wird. Einer dieser Bestrebungen mündet u. a. im sogenannten "Pipeline-Designer" für T4ST. Dieser ermöglicht bereits ein einfaches lesen, schreiben und mappen von Attributen zwischen beiden Systemwelten. Hierfür stehen zahlreiche Bibliotheken standardmäßig zur Verfügung.
Warum ist das S4S-Bundle so wichtig?
Die Kombination aus T4S und T4ST in einem gemeinsamen S4S-Zusammenschluss vereinen deren jeweilige Vorteile und sicheren Ihr Zukunftspotenzial.
Wie mit der bestehenden T4S-Schnittstelle umgehen?
Zahlreiche Unternehmen haben bereits eine klassische T4S-Schnittstelle im Einsatz. Es stellt sich daher für viele die Frage, ob die implementierte Lösung noch zukunftsfähig ist oder ob diese zeitnah ersetzt werden wird.
Damit Sie Ihre Ausgangslage besser einordnen können, geben wir Ihnen ein paar Fakten an die Hand. Diese richten sich in erster Linie an bereits bestehenden Siemens-Kunden:
- Noch Ende 2022 wird die T4S-Lizenz in die S4S-Lizenz übergehen
- S4S beinhaltet die Lizenz für T4S und T4ST
- Siemens wird den Support für bestehende T4S-Implementierungen mindestens weitere 10+ Jahre aufrecht erhalten
- Für die Nutzung der T4ST Schnittstelle wird zusätzlich eine PLMSI Lizenz benötigt
- Bei Nutzung einer T4ST Schnittstelle kommt der Pipeline Designer zum Einsatz
- Siemens wird keinen Kunden zum Umstieg zwingen. Es bleibt vorerst eine Empfehlung
Siemens Teamcenter Integration für SAP S/4HANA (S4S)
- Volle Funktionalität ab dem 1. Tag
- Minimaler Upgrade-Aufwand von SAP ECC auf S/4HANA
- Beschleunigt den Wert der gemeinsamen Integrationslösung durch die Kombination von Siemens T4S
Die Architektur in der Übersicht:
- Die "T4S"-Schnittstelle wird weiterhin ein Bestandteil der S4S bleiben
- S4S ist eine Zusammenführung aus T4S & T4ST
- S4S wird (derzeit) exklusiv von Siemens lizensiert und vertrieben
- PLMSI ist eine SAP- Integrationsschicht, die mit T4ST verwendet wird, um eine Verbindung zu SAP herzustellen
- Zur Nutzung der gemeinsamen Siemens/SAP-Integration ist PLMSI erforderlich
- PLMSI wird (derzeit) exklusiv von SAP lizensiert und vertrieben
Fangen Sie noch heute damit an!
Die Roadmap verdeutlicht die Aktualität der S4S-Schnittstelle und kombiniert die gemeinsame Vision von Siemens und SAP.
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S4S
Photo By: John DoeButton
Unser Portfolio in der Übersicht:
- Teamcenter/SAP Assessment und Dokumentation
- Projektleitung, Teilprojektleitung
- SAP/Teamcenter Schnittstellen Mapping
- Implementierung und Rollout der integrierten Prozesse (TC und SAP Post-Prozesse)
- Testmanagement und Training für SAP–Teamcenter-Schnittstellen
- GoLive-, Post-GoLive- und Level-Support für die SAP–Teamcenter-Schnittstelle
